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Aurachirurgie

In der Aurachirurgie geht man davon aus, dass unsere menschlichen Zellen die Informationen aller emotionaler Ereignisse, egal ob aus dem aktuellen oder einem Vorleben, speichern. So kann es dazu führen, dass wir uns noch lange unbewusst daran erinnern können und uns diese vergangenen Erfahrungen negativ beeinflussen. Beispielsweise Schmerz, Krankheiten, Unfälle, Übergriffe usw. Obwohl wir diese Erinnerungen nicht mehr bewusst war nehmen, reagiert der Körper darauf. Dies kann man kinesiologisch messen. Alte Traumata und Konflikte aus dem Vorleben können mit Hilfe der Aurachirurgie aufgedeckt werden. Der Klient spürt es in der Regel als Druck, dumpfes Gefühl oder Schmerz am Körper.

Die Behandlung erfolgt an dem feinstofflichen Körper. Dabei werden in dem Aurafeld feinstoffliche Operationen und/oder Karmische Muster (Traumata und unbewusste Erinnerungen aus dem aktuellen Leben oder Vorleben), ohne den Klienten zu berühren, durchgeführt/herausgelöst und Blockaden sowie Störfelder über die Aura (das Quantenfeld) harmoniert.  Dies kann sich positiv auf die gespeicherte Information in der Zelle und somit auf den ganzen Körper auswirken.  Diese Heilinformation kann die Selbstheilungskräfte aktivieren.

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